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Der freie Dienstvertrag als Feigenblatt für die Scheinselbständigkeit

In den österreichischen Medien häufen sich Beiträge, in denen von der Ausbeutung von Musikschaffenden in Ensembles berichtet wird. Die Ausbeutung findet dabei zumeist auf der Grundlage eines „freien Dienstvertrages“ statt, wobei oftmals Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Vertragsformblätter zum Einsatz kommen. Ein Grund, dass sich Rechtsanwalt Wolfgang Renzl einmal grundsätzliche Überlegungen zum „freien Dienstvertrag“ in der Kulturbranche Gedanken macht. Der Beitrag spiegelt dabei ausschließlich die Meinung des Autors wider. Welche Besonderheiten gelten bei der Beschäftigung von Musikschaffenden?


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