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Der freie Dienstvertrag als Feigenblatt für die Scheinselbständigkeit

In den österreichischen Medien häufen sich Beiträge, in denen von der Ausbeutung von Musikschaffenden in Ensembles berichtet wird. Die Ausbeutung findet dabei zumeist auf der Grundlage eines „freien Dienstvertrages“ statt, wobei oftmals Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Vertragsformblätter zum Einsatz kommen. Ein Grund, dass sich Rechtsanwalt Wolfgang Renzl einmal grundsätzliche Überlegungen zum „freien Dienstvertrag“ in der Kulturbranche Gedanken macht. Der Beitrag spiegelt dabei ausschließlich die Meinung des Autors wider. Welche Besonderheiten gelten bei der Beschäftigung von Musiksch...

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50. & 51. Untertage mit Interview zu Urheber- und Medienrecht

In der heutigen digitalen Ära ist das Verständnis des Urheberrechts wichtiger denn je. In unserem Artikel „Grundlegende Gedanken zum Urheberrecht“ befassen wir uns mit den Kernprinzipien und der Bedeutung des Urheberrechts in unserer zunehmend vernetzten Welt. Wir beleuchten, wie Urheberrechtsschutz Werke wie Literatur, Kunst, Musik und Software umfasst und welche Rolle es in der Förderung von Kreativität und Innovation spielt. Dieser Artikel dient als umfassende Einführung für alle, die sich mit den Grundlagen des Urheberrechts vertraut machen möchten, von Kreativen bis hin zu Rechtsprakti...

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Darf man Instagram Reels mit fremder Musik für kommerzielle Zwecke nützen?

Ein kritischer Blick auf die rechtlichen Herausforderungen und Grenzen bei der Verwendung urheberrechtlich geschützter Musik in Social-Media-Content. Dieser Beitrag klärt auf, unter welchen Bedingungen kommerzielle Nutzung erlaubt ist und welche Lizenzierungsanforderungen dabei zu beachten sind, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

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